
Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.

Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.

Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.

Die Zitrone hat im Sommer genug Zeit gehabt, um zu reifen. Jetzt ist wieder Presszeit.

Mister Vogts, that is no football, we want explanation!

Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.

Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.

Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.

"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"

Wenn ich seine Karriere mit meiner vergleiche, dann hatte ich gar keine.

Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.

Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.

Zusammentackern, was zusammen gehört.

Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.

Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.

Wenn ich mir die Fotos so anschaue, passt der Europa-League-Pokal fast noch ein bisschen besser zu mir und meinen Haaren.

Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.

Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.

Ja, total!

Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'

Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.

Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?

Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.

Ich heiße Schädel.

Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.

Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.